Untersuchungen
Kennlinienmessung
"Was die Anlage wirklich bringt."
Mit Hilfe der Kennlinienmessung können Photovoltaikanlagen vor Ort und unter aktuellen Umweltbedingungen gemessen werden. Bei der Fehlersuche, oder bei der Abnahme sind solche Ergebnisse sehr aufschlussreich. Photovoltaikanlagen werden nach ihrer Nennleistung benannt und bezahlt. Die Frage, ob auch so viel installiert wurde, wie bezahlt wurde, ist berechtigt und wird dementsprechend häufig gestellt.
Untersuchung mittels Thermografie
"Was das Auge nicht sieht ..."
Der Einsatz einer Thermographie-Kamera dient dazu, ungewöhnliche Temperaturerhöhungen bei PV-Modulen zu erfassen. Diese können auf Probleme innerhalb der Module hinweisen, zum Beispiel Hot Spots, fehlerhafte Bypassdioden oder schlechte Lötkontakte.
Bei Großanlagen ist der vermiedene Minderertrag durch aufgedeckte Fehler oft wesentlich höher als das Honorar des Sachverständigen.
Untersuchung mittels Elektrolumineszenz
"Photovoltaik rückwärts"
Zusammen mit Dritten bieten wir an, den Photovoltaikgenerator über ein Spezialnetzteil rückwärts zu bestromen. Die dann emittierte Strahlung kann von Elektrolumineszenz-Kameras sichtbar gemacht werden. Manche Fehler wie Mikrohaarrisse oder der Abriss von Zellteilen können nur mit diesem Verfahren aufgedeckt werden.